2010 und 2011 hatte mein Blogpate wundervolle Adventskalender in seinem Blog.
Im ersten Jahr war es eine blutdurstige Geschichte, danach hat er Kardinal Meisner gegen das komplette „Bischofs-Quartett“ antreten lassen. Und auch dieses Jahr möchte er, soweit ich weiß, wieder einen machen. Vorbei schauen lohnt sich also mit Sicherheit!
Als „Pate“ hat er ja in gewisser Weise auch eine Vorbildfunktion, also nehme ich mir nun ein Beispiel und werde in den nächsten 24 Tagen zeigen, dass Dutt noch lange nicht gleich Dutt ist! Hier also mein erster „Adventsdutt“, der Disc Bun:
Gehalten wird er von meiner 3-zinkigen 60th-Street-Forke aus Alabaster Dymondwood.
Vorteil dieser Frisur ist in meinen Augen, dass er bereits mit recht kurzen Haaren klappt – etwas mehr als Schulterlänge reicht oft aus. Noch dazu sieht er durch die Unterteilung in 2 Stränge mit unterschiedlichen Wickelrichtungen irgendwie richtig kompliziert aus.
Die Anleitung dazu findet ihr Langhaarnetzwerk, vielleicht probiert ihr das ja auch mal aus. Für den Anfang kann man z.B. einen Stift oder Essstäbchen nehmen 😉
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