Haare, nichts als Haare! #8 – Free

Free – das ist der Name eines Haarstabs von Senza Limiti. Meinem Geburtstagsgeschenk an mich selbst.

Der gefiel mir schon länger, ich habe aber befürchtet, dass er mir zu schwer ist, zu groß oder einfach irgendwie nicht oft getragen wird.

Letzten Samstag war ich allerdings bei einem Forumstreffen und da hatte eine Userin eine Free dabei. Mit einer farblosen Kugel mit Kristallschliff.
Erstmals aufgefallen ist er mir im Dutt einer anderen. Ich habe sofort (laut) überlegt, ob ich es noch bis Donnerstag, also gestern, schaffen würde, an diesen Stab zu kommen. Und habe die Frage für mich mit “nein” beantwortet da SL momentan sehr viel zu tun hat, erst versendet, nachdem das Geld dort angekommen ist, keine PayPal-Zahlung möglich ist und so eine Sendung mit Hermes auch nur äußerst selten innerhalb von 2 Tagen hier ankommt.

Haarstab "Free" von Senza Limiti

Haarstab “Free” von Senza Limiti

Erst deutlich später habe ich dann mitbekommen, dass “gwenyfar” ihn zur Adoption freigegeben hat und schon hat er ein neues Heim bekommen. Ihr kennt Toni ja bereits.

Ich finde die Free wunderschön. Und auch wenn sie sicher nicht oft getragen werden wird: Sie ist perfekt! Gestern habe ich mich jedenfalls mit ihr im ganzen Prunk der türkischen Hochzeit (500!!! Gäste) sehr wohl gefühlt.

Haarstab "Free" von Senza Limiti

Haarstab “Free” von Senza Limiti

Haare, nichts als Haare! #7 – Frisuren, Farben, Fotos

Haare sind ein schönes Hobby. So vielseitig. Man kann sie

  • pflegen
  • schonen
  • strapazieren
  • als Gesprächsstoff nutzen
  • immer mitnehmen
  • fast ganz verstecken
  • in ihrer vollen Pracht zeigen
  • frisieren
  • verzieren, mit Schleifen, Blumen, farblich passendem Schmuck, …
  • nutzen um mit anderen in Kontakt zu kommen
  • immer wieder anfassen
  • vermessen
  • fotografieren
  • als Anlass nehmen, andere Dinge zu sammeln, z.B. Schmuck,Seifen und anderes Zubehör …
  • uvm.

Hier kombiniere ich gleich mehrere Punkte:

BonBonLWB

Ich schone sie, indem sie eben nicht offen rumhängen und an der Kleidung reiben.
Das ist auch eine Frisur, hab sie sogar etwas “aufgewuschelt, damit es nach “mehr Haar” aussieht. Trotzdem wären sicher viele überrascht, wie lang sie tatsächlich sind, also sind sie auch versteckt.
Der Haarstab (BonBon von SenzaLimiti) ist Teil meiner inzwischen recht umfangreichen Haarschmucksammlung, aber nicht nur zur Zierde, sondern tatsächlich auch der einzige Halt gebende Faktor. Er ist gleichzeitig ein schöner Farbtupfer im Haar, der sich in der Kleidung wiederholt.
Damit ihr das hier sehen könnt, musste der Froschkönig sie auch noch fotografieren. 🙂

Und zu guter Letzt muss ich sie wohl auch mitnehmen 😉

 

Dann befolge ich mal wieder die Ratschläge zu gern gelesenen Blogs:

Wie tragt ihr eure Haare?
Lang? Kurz? Offen?
Mit farblich passenden Spangen? Oder bunt gefärbt?
Mögt ihr lange Haare an euch und anderen oder habt ihr ganz andere Meinungen dazu?

 

Während ihr darüber nachdenkt, könnt ihr euch ja noch DAS YouTube-Video zu meiner derzeitigen Lieblingsfarbe ansehen, ihr habt sie sicher schon bei Haarschmuck und Shirt bewundert:

http://www.youtube.com/watch?v=F1SnJNzoJ8M

 

Haare, nichts als Haare! #6 – Essig und Öl

Essig und Öl – Ist das nicht ein Foodbeitrag?!

Nein! Das ist meine Haarpflege.

Irgendwann habe ich mal dieses Foto getwittert:

Haar-Dressing

Essig

Gerade in Gegenden mit kalkhaltigem Wasser, gehört Essig irgendwie zur Haarpflege dazu. Man glaubt gar nicht, wie viel Kalk sich an den Haaren ablagern kann. Mit dem Effekt, dass sie an Glanz verlieren und irgendwie “steif” werden.

In dem Jahr, das ich mich jetzt schon so sehr mit meinen Haaren beschäftige habe ich gegen diese Kalkablagerungen verschiedenes ausprobiert. Neben einer Klärung mit einem großzügigen Essiggemisch auch Natronwäsche und regelmäßige saure Rinsen. Letztere mag ich nicht so:

  1. ist mir das zu kalt, wobei man das ja nicht zwangsläufig mit kaltem Wasser machen muss, soll aber den Glanzeffekt noch verstärken…
  2. mag ich es nicht, wenn meine Haare während sie trocknen nach Essig riechen
  3. vergesse ich es regelmäßig, mir so eine Rinse fertig zu machen

Alles habe ich nur sehr unregelmäßig gemacht.

Aktuell experimentiere ich damit rum, mir meine Haare statt mit Shampoo und Spülung mit Seife zu waschen. Da gehört eine Rinse allerdings zwangsläufig dazu. Erst recht, wenn das Wasser so hart ist wie hier. Sonst behält man komische Beläge im Haar. Kalkseife. Ich mache diese saure Rinse aber inzwischen mit Zitronensaft.
Das riecht nicht so fies. Und ganz klar mit gefiltertem Wasser! Da brauche ich auch weniger Zitronensaft, denn egal wie gut so eine Rinse sein soll, irgendwie kann ich mir nicht vorstellen, dass so hohe Säurekonzentrationen auf Dauer gut für die Haare sind.

Aber in ein paar Wochen werde ich nochmal Essigrinsen ausprobieren. Wuscheline, eine Nutzerin aus meinem “Haar-Freak-Forum” mit sehr, sehr schönem eigenen Blog, hat vor kurzem ihren Kräuteressig abgeseiht. Dazu hat sie diverse Kräuter und Blumen, z.B. Rosmarin, Kamille und Lavendel, in Apfelessig über 6 Wochen ziehen lassen.
Und genau das habe ich letzte Woche ausprobiert. Jetzt steht hier also ein, erstmal kleines, Einmachglas mit vielen Lavendelblüten und Apfelessig rum. Riecht schon toll, wenn ich es ab und an öffne um wieder mal umzurühren damit nix schimmelt. Sauer nach Essig, klar, aber auch sehr intensiv nach Lavendel.

Lavendelessig

Ich bin gespannt, wie’s wird… Wenn das ‘was taugt habe ich jedenfalls noch genügend Lavendel im Garten, um das Gebräu noch Literweise herzustellen.

Öl

In Seifen sind immer Fette, oder auch Öle. Und aktuell benutze ich Seifen, mit denen ich z.B. gar keine Spülung brauche. Aber auch Öl nur gaaaaaaaanz wenig.

Normalerweise gebe ich nach dem Haare waschen in die noch feuchten Haare ein wenig Mandelöl, 2x 1 zwischen den handflächen verriebener Tropfen. Das ist gut zu dosieren und relativ geruchsarm. Olivenöl bekommt man nicht in so schönen Pumpspendern und riecht eben doch mehr nach Salat. Funktioniert aber genauso! Das soll angeblich dann das Haar geschmeidig  und die Feuchtigkeit drin halten. Ob was dran ist? Egal!

Aktuell nehme ich nur einen Tropfen und das ist schon genug. Vielleicht mache ich bald nochmal vor dem Waschen eine Kur mit Öl und Spülung, ich hab da so eine schöne neue von Heymountain. Dazu werden dann Öl, Spülung und gefiltertes Wasser, wahlweise noch AloeVera-Gel, gemischt. So beschreibt das auch ganz wunderbar auch MaiGlöckchen in ihrem Blog.

Öl mit Lavendel könnte ich ja auch mal ausprobieren… vielleicht mit Sonnenblumenöl, das ist ja erstmal recht geruchsneutral…

Haare, nichts als Haare! #5 – wieder Haarschmuck

Mein Haartick ist jetzt etwa ein Jahr alt. Und meine Haarschmucksammlung ist auch gereift.

Ich würde sagen von Kindergarten hin zur weiterführenden Schule ist sie gekommen.

Zur Erinnerung, das war die Sammlung vor etwa 11 Monaten:

Haarschmucksammlung

Haarschmucksammlung 06/2012

 

Inzwischen liegt mein Haarschmuck nicht mehr einfach in kleinen Kisten in einer Schublade, sondern er wohnt in “Toni”, einem Blumentopf, der eigentlich namenlos war und vor fünfkommanochwas Jahren mal “Toni the plant”, eine Sonnenblume beherbergt hat.

nrss proudly presents:

Toni

Toni!

Wie man vielleicht im Vergleich sieht, ist vieles vom ersten Bild nicht mehr da. Sehr vieles. Aber dafür ist das noch mehr “mehr”. Ein Teil steckte allerdings auch in meinen Haaren und inzwischen sind da auch noch 3 Schätze zu gekommen:

selbst gemachte Forke

selbst gemachte Forke

Haarstabpaar von Pacific Merchantile

Haarstabpaar von Pacific Merchantile

Haarstab von Senza Limiti

Haarstab von Senza Limiti

 

Hier bekommt man also einen kleinen Vorgeschmack darauf, dass ich meinen Haarschmuck inzwischen auch selbst herstelle. Dazu dann irgendwann mehr…

Ich denke, das ist genügend “Verrücktheit” für heute!

Haare, nichts als Haare! #4 – Züchten

Jetzt gerade ist Amphifestival in Köln. Und erstmals seit 2008 bin ich nicht da. Aber gut so. Wenn sich bis auf 2 oder 3 Bands im 2-Jahres-Rhythmus am Line-Up nichts ändert, sollte man mal aussetzen, dann sind es in weiteren 2 Jahren schon 4-6 andere Künstler.

Letztes Jahr auf dem Amphi hat mich Jenny auf “Kupferzopf” aufmerksam gemacht. Wohlgemerkt hat sie selbst kupferfarbene Haare bis etwa Mitte Oberschenkel!
Und was soll ich sagen? Seit einem Jahr befolge ich weitestgehend Kupferzopfs Do &Don’t Empfehlungen.
Das kann man wohl als Beginn meines wirklichen Haare-Züchtens bezeichnen.

Erstmal habe ich Spaß an neuen Frisuren gefunden: endlich gelernt mit einem Duttring umzugehen, meine Haare zu Kordeln und ordentlich hochzustecken. Zum Schlafen habe ich sie geflochten und bin zunächst von täglich auf alle zwei Tage Haare waschen umgestiegen. Geföhnt habe ich sie deutlich seltener, nicht mehr so lange und fast ausschließlich kalt.
So ging es ein paar Monate. Und dann habe den Link zum Blog von Vanessa Hartmann, Haartraum, entdeckt. Umwerfend, diese Haare!

Und von da bin ich ohne weitere Umwege im Langhaarnetzwerk gelandet.
Meine Haarschmucksammlung ist explodiert: im Haarschmuckpost fehlen jetzt schon wieder 2 Stücke, ein drittes ist aus den USA unterwegs. Außerdem bin ich jeden Tag fasziniert, wie toll die Haare der anderen aussehen, wie schnell sie wachsen, was sie damit anstellen und wie langweilig kurze Haare eigentlich sind.
Besonders angetan bin ich von Habiokus unfassbar glänzender Mähne. Und von ihrer Bilderserie, in der ihr Haarwachstum dokumentiert ist.

Sowas will ich auch! Und das hier ist mein erstes Ziel (Gimp lässt grüßen):

 

Wobei es ja ohne diesen “Meisterprüfungsunfall” am Ende deutlich schöner wäre…

Und morgen werde ich nach Köln fahren, nicht zum Amphi, sondern um mich mit anderen “Haarverrückten” zu treffen. Ich freu mich!

Haare, nichts als Haare! #3 – Haarschmuck

Heute gibt es einen sehr bilderreichen Blogeintrag, mit all meinen Haarstäben und Haarforken.

Allein diese Sammlung ist ein Grund, die Haare weiter wachsen zu lassen, damit die Schmuckstücke noch häufiger ausgeführt werden!

Haare, nichts als Haare! #2 – Die Meisterprüfung

Es war im Sommer 2009. Ich war unzufrieden mit meinen Zotteln und eine Bekannte meinte, dass jemand ein Modell für eine Meisterprüfung sucht. Da sei ich doch perfekt für geeignet. Ich war nicht abgeneigt. Was sollte auch schon schief gehen? Es ging ja nicht um eine Gesellenprüfung. Die Dame sollte ihr Fach ja schon verstehen. Und eine angehende Meisterin erst recht!

Ich habe mich mit der gelernten Frisörin getroffen und fand sie so weit ganz nett.
Sie hatte eine recht klare Vorstellung von ihrem Projektthema, “Flamenco”, und ich eine ebenso klare Vorstellung davon, was sie mit meinen Haaren machen durfte, Stufen, die kürzeste mindestens schulterlang. Wegen der Haarnadeln.
Für sie war das kein Problem, es komme ja darauf an, dass es eine deutlich Veränderung gebe. Die sei einerseits schon durch die geplante Farbe gegeben, und bei einem absolut stufenlosen Schnitt, sei eben auch das bloße Schneiden von Stufen schon sehr deutlich.

In den Wochen vor der Prüfung wurde ich von ihr verwöhnt. Sie zupfte mir die Augenbrauen, färbte meine Wimpern und übte mich zu schminken. Das Make Up war eindeutig Geschmacksache. Mich beruhigte allerdings, dass sie selbst meinte, es sei nur deshalb so übertrieben, weil dies zum Thema passe und in einer Prüfung so üblich sei.

So weit so gut.

Am Abend vor der Prüfung bekam ich dann doch Angst. Ich ging zu einer “schwarzen Party” und war wehmütig betrank mich.

Der Tag war gekommen. Sie holte mich ab, klebte mir künstliche Fungernägel auf und für mich gab es kein Entrinnen.

“Vorher-Fotos” wurden gemacht:

Sie begann sofort mit der Farbe. Während diese einwirkte, kümmerte sie sich um meine Fingernägel. Aber um die geht es hier nicht.
Nach der Farbe bekam ich quasi unmittelbar mit dem ersten Schnitt einen Schreck. Es waren die unteren, die also eigentlich längsten Haare. Sie machte dort einen Schnitt direkt unterhalb vom Nacken! Ich war den Tränen nahe und zischte nur durch meine Zähne, dass das SO nicht vereinbart war.  Die nette, blonde Frau guckte mich unschuldig und absolut perplex an. Gleichzeitig ängstlich. Würde ich ihr die Prüfung vermasseln?

Ich hätte es verdammt nochmal tun sollen!

Heute bin ich mir nicht sicher, ob sie von Anfang an nicht verstanden hat, wie lang meine Haare mindestens bleiben sollten, oder ob es ihr einfach egal war. Fakt ist, ich war sehr kurz davor war einfach loszubrüllen.

Dass ich von den Prüfern behandelt wurde, als sei ich ein bloßer Puppenkopf machte es mir nicht leichter. EinIdiot drehte meinen Kopf einfach hin und her, als wäre er ein Joystick!
Irgendwann war es vorbei. Ich musste mich umziehen das fertige Produkt (inkulsive dem männlichen Modell) wurde betrachtet und bewertet. Die Modelle der anderen Prüflinge fanden meine Verwandlung ach so toll und ich war weiterhin den Tränen nahe.
Zum Abschluss wurde das Grauern auch noch fotografiert. 


Der Fotograf war einer ihrer Lehrer und bearbeitet die Bilder selbst. Ihm war mein Gesicht offensichtlich zu rund und ihr Lippenstift nicht rot genug.

Ich wurde nicht ein Mal gefragt, ob mir das Ergebnis gefällt und meine Peinigerin stellte mir diese Frage erst in ihrem Auto. Ich sagte nur:

Es ist kürzer als besprochen.

Es lohnt sich nicht, sich jetzt darüber zu ärgern, dass ich nicht aufgestanden bin.
Aber der Titel “Meister” hat für mich jegliche Bedeutung verloren. Wer nicht auf den Menschen eingeht, dessen Haare da “verarbeitet” werden, der verdient für mich gar keinen Titel. Und dennoch hat sie diese Prüfung bestanden und darf ihn nun tragen.

Das ist dann übrigens ihre Interpretation von “Flamenco”:

Flamenco

Haare, nichts als Haare! #1 – Schere und Haarakrobatik

Nachdem meine Sport-Reihe nach Zähmung des Schweinehundes etwas ruhiger werden wird, hier eine neue Serie 😉

Meine Haare und ich – das ist spätestens seit meinem 14ten Lebensjahr eine Berg- und Talfahrt.

Mit 14 habe ich sie zum ersten Mal kurz schneiden lassen. Wirklich kurz. Im Supermarkt sagte die Kassiererin:

Ich glaube, der Junge ist zuerst dran.

Mir war’s egal.

Mit 15 habe ich auf dem Kunsthandwerkermarkt in Aachen Pacos Haarnadeln entdeckt und fasste den Entschluss sie wieder wachsen zu lassen. Ich hatte ja immer Haare bis zum Hintern. Dunkelblond.

Im nächsten Jahr waren die Haare noch erst kinnlang, also nicht lang genug  für Haarnadeln und mit 16 dann wieder zu kurz, einfach weil’s ja doch nett war und die Bilder in den Zeitschriften immer so und lebhaft aussahen und die Geduld nicht ausreichte. Wieder wachsen lassen, weil ich es so oft dann doch nicht zum Frisör geschafft habe.

So ging es im 2-Jahres-Rhythmus noch bis zu meinem 20sten Geburtstag weiter. Und kurz vor meinem 22stenkam wieder dieser Wunsch:

KURZ, KURZ, KURZ!

Doch habe ich mich entschieden, dass ich meinen Haaren nochmal die Chance gebe zu wachsen.
Ich habe mich sehr bewusst gegen diesen regelmäßigen Radikalschnitt entschieden.

Geholfen haben mir dabei sogar die bereits erwähnten Haarnadeln.
2006 – also ziemlich genau zu dem Zeitpunkt, als wieder eine Entscheidung anstand, habe ich auf dem historischen Jahrmarkt in Kornelimünster wieder Paco’s Haarakrobatik entdeckt.
Und siehe da: Die Nadel hielt in meinen etwa schulterlangen Haaren! Ich war glücklich, die Nadel gekauft und die neue Vielfalt machte es mir leicht, auf den Frisörbesuch zu verzichten beim Frisör statt nach dem Kurzhaarschnitt, einen Stufenschnitt zu verlangen. Hatte meine beste Freundin ja auch immer, und sah so toll aus.

Ich glaube, dass mir das auch stand, aber ich war aufgrund von Faulheit und zwei linken Händen nicht fähig willig mir regelmäßig die Mühe zu machen, meine Mähne über eine Rundbürste zu föhnen. Also sahen meine Haare einfach nur ungleichmäßig lang und zottelig aus.

Die letzten Stufen (mit Ausnahme meines Pony) hat mir ein Frisör 2008 abgeschnitten. Ein Jahr vor dem allerschlimmsten Erlebnis, das meine Haare je hatten. Eine Frisör-Meisterprüfung.

Aber dazu später mehr. Vielleicht dann sogar eins der schrecklichen Fotos?

Jetzt nur ein bereits bekanntes Bild, mit Haarnadel:

Metal-Streuselkuchen