Die deutsche Rechtschreibung ist Freeware, man darf sie also kostenlos nutzen. Allerdings ist sie nicht Open Source, das heißt du darfst sie nicht verändern oder in veränderter Form veröffentlichen.
(unbekannt)
Die deutsche Rechtschreibung ist Freeware, man darf sie also kostenlos nutzen. Allerdings ist sie nicht Open Source, das heißt du darfst sie nicht verändern oder in veränderter Form veröffentlichen.
(unbekannt)
1. Komm mit mir, komm auf mein Schloss...
2. Das Wetter ist das Wetter in diesem Jahr.
3. Glück ist Ansichtssache.
4. Ich bin unmotiviert, aber nicht unkonzentriert und verwirrt.
5. Ich warte auf 14:30.
6. Wenn ich einmal damit angefangen habe, kann ich sehr schwer wiederstehen.
7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf zu Hause, morgen habe ich eine Präsentationsvorbereitung geplant und Sonntag möchte ich das machen, was in meinem Kalender steht!
Erst vor wenigen Wochen kam ein toller Tatort. Ein Kölner, der größtenteils im wunderschönen Essen spielte. Thema war ein Klassentreffen. Jetzt geht es um mein eigenes. Allerdings ohne Mord.
Fast 6 Jahre ist mein Abitur nun her.
Letztes Jahr gab es da auch ein großes Klassentreffen. Ohne mich. Die Studien-/Abschlussfahrt meiner Ausbildung hat mich daran gehindert. Vermutlich hätte ich mich darüber freuen sollen. Habe ich zu dem Zeitpunkt jedoch nicht. Stattdessen habe ich meinen Unmut darüber ertränkt. An der Costa Brava, nicht im Mittelmeer, sondern im Glas.
Mittlerweile kann ich mich sehr gut darüber freuen, dass ich nicht da war. Die meisten Leute hätte ich ohnehin nicht wiedersehen wollen. Ich wüsste nicht, warum nach 5 Jahren diejenigen, die mir meine Schulzeit zur Qual gemacht haben, plötzlich interessante, liebenswerte Menschen für mich sein sollten. Es wäre wohl auf Smalltalk hinausgelaufen.
Immer wieder die selbe Frage: „Und, was machst du jetzt?“
Nur der Hintergrund wäre unterschiedlich:
Bei den einen wäre es „Anstand“. Fehl am Platz. Mit denen würde ich eigentlich gar nicht reden wollen.
Bei anderen wäre es des Versuch sich zu profilieren. Die waren schon zu Schulzeiten so. Jetzt studieren sie BWL.
Bei wenigen tatsächliches Interesse. Aber das Interesse ist weder von ihrer, noch von meiner Seite wirklich groß. Schließlich hätte man sich ansonsten in den Jahren zwischen Abitur und diesem Klassentreffen danach erkundigen können.
Letzten Freitag kam es trotzdem zu einem für mich tatsächlich wertvollen Wiedersehen. Nahezu all diejenigen, auf die ich mich letztes Jahr gefreut hätte, waren da. In ungezwungener Umgebung. Ein ehemaliger Mitstreiter hatte Geburtstag. Zu den Gästen gehörten also auch andere Freunde. Freunde aus dem hier und jetzt. Man selbst konnte auch die Person sein, die man heute ist.
Bei solchen Klassentreffen verfällt man doch oft wieder in die alten Rollen. Das hat mir auch eien Freundin, die dort war, berichtet. Es haben sich die alten Gruppen gebildet.
Vielleicht sollte ich mich generell von dieser Art Treffen fernhalten. Klingt jedenfalls jetzt für mich nach einem guten Plan. Wer weiß, was in 4 Jahren ist?
Ich kann nicht glauben, dass ich gerade tatsächlich 2,30 Euro für eine Busfahrt gezahlt habe. Für genau eine Haltestelle!
Hätte ich das früher gewusst, wäre ich ausgestiegen. Z.B. als ich feststellen musste, dass ich mir noch gar kein Märzticket gekauft habe. Aber nein, ich war so dumm zu sagen: Dann zahle ich eben so. Von meinem kleinen Schein kam nicht viel zurück.
Worauf basieren denn bitte diese Preise? Darauf, dass jemand der für eine Haltestelle den Bus nimmt für seine Faulheit bezahlen soll? Darauf, dass die Fahrkartenkontrolle den Busfahrer aufhält und sich somit wenigestens lohnen soll? Der Fahrgast also nicht nach einer Haltestelle wieder durch die Nötigung zur Öffnung der Türe schon wieder die Weiterfahrt verzögert?
Statt das Problem dadurch zu beheben, dass so eine Fahrt einen wechselgeldfreundlichen Euro kostet, wird sie einfach so teuer, dass ich mir auf dem Rückweg lieber den Hintern abgefroren habe.
Regenbogentarif nennen die den Kram hier. Am Ende steht ein Topf voll Gold für den Verkehrsbetreib.
1. Gestern habe ich gelernt wie unterschiedlich das Verständnis von Spaß sein kann.
2. Zu Hause ist wo sich Freunde und die Familie treffen.
3. In all diesen Jahren war Aachen dann wohl doch nie mein zu Hause.
4. Ich war so müde als ich angekommen bin.
5. Die Wahrheit ist , dass Lügen und Schweigen manchmal viel einfacher sind.
6. Diesen schmerzverzerrten Blick aus dem Zug, das habe ich von dem Tag, an dem wir uns zuletzt sahen, am deutlichsten in Erinnerung .
7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf ein Wiedersehen, morgen habe ich eine Geburtstagsfeier geplant und Sonntag möchte ich meinen letzten Arbeitstag genießen!
Warum bekomme ich eigentlich dauernd Spam-Kommentare zu meinen „Artikeln“?
Warum ist nicht schon Freitag?
Reichen die Kisten für meinen übrigen „Pröll“?
Passt das am Dienstag alles in unsere beiden Autos?
Wann meldet sich der Kerl endlich nochmal um Leuten die Wohnung zu zeigen?
Wie nennt man denn nun die männliche Version der „First Lady“? First Gentleman? Oder wird die erste amerikanische Präsidentin lesbisch sein damit es dafür keine eigene Bezeichnung geben muss?
Wann bekomme ich Rückmeldungen von meinen letzten beiden Bewerbungen?
Warum schmeckt dieser Snack für 10:30 Uhr auch um 15:22 Uhr so verdammt gut?
1. Saure–Gurken Zeit? Schon wieder jemand schwanger?!
2. Irgendwie an mir vorbeigegangen, die olympischen Spiele.
3. Der Schnee ist endlich weg. Weggespült!
4. Es ist warm in meinem Haus.
5. Es ist 16.45 Uhr, das bedeutet in 3 Minuten ist es 16.48 Uhr.
6. Motivation ist schwer zu finden.
7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf das was kommt , morgen habe ich ein Referat geplant und Sonntag möchte ich fertig sein!
1. Warum müssen wir so an die Zeit gebunden sein?
2. Müsli im Frühdienst udn Salat im Spätdienst, das ist inzwischen eine Gewohnheit.
3. Unser Kalender erinnert mich daran, dass wir bald endlich fertig sind.
4. Ich mache es leider so wie ich es immer mache.
5. Wie sollte ich denn wissen, was sich alles verändert?
6. Ich brauche eine preiswerte Lösung .
7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf eine traumreiche Nacht, morgen habe ich eine Übung für’s Examen geplant und Sonntag möchte ich zu einer Freundin und meiner Familie!
Ich gebe es zu: Ich bin Karnevalist. Und ich bin es gerne!
Es macht mir unglaublichen Spaß, und das jedes Jahr, in der Stadt meiner Kindheit im Rosenmontagszug mitzugehen. Trotz diverser wiederkerhrender Begleiterlebnisse, die einem die Freunde daran nehmen könnten:
Aber es war wieder ein schöner Rosenmontag. Trotz übelster Witterungsbedingungen standen so viele am Straßenrand. Mehr als letztes Jahr. Und es wurde viel aufgehoben. Nicht nur Waffeln und Chips. Das, was liegen blieb, hätte wohl auch niemand mehr essen sollen. Bonbons in undichter Verpackung in salzigen Schneepfützen.
Guten Appetit. Mit freundlichen Grüßen Ihr Zahnarzt.
1. Heute morgen hatte ich einen künstlichen Sonnenaufgang .
2. Mit meinen Mädels könnte ich sofort lostanzen.
3. Eine Vorspeise mit Freunden zu teilen vergrößert die Auswahl.
4. Da ist jemand, den ich näher kennenlernen möchte.
5. Der Geruch von Holunderblüten erinnert mich an Frühling.
6. Ich habe wieder angefangen zu träumen und das hat alles besser gemacht .
7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf mein Bett , morgen habe ich viel geplant und Sonntag möchte ich snowboarden!