Mein „Blogpate“ hat mich neulich durch einen Twitterstatus (nennt man das so?) Tweet auf ein neues Thema gebracht. Gebäck, dass so schokoladig ist, dass man die einzelnen Schokosorten schon nicht mehr wrklich auseinander halten kann. Alles nur noch im zartbittersten schwarzbraun. Mjam.
Dazu gehört z.B. der Hot Brownie bei Burger King. Dieses köstlich süße Gericht sollte unbedingt mit leerem Magen genossen werden. Sonst passt es nicht. Und dazu gehört – um die tiefdunkle Farbe noch zu betonen – weißes Softeis. Ein traumhafter Kontrast. Sowohl für’s Auge, als auch für die Zunge. Dieses heiße, schokoladige Gebäck mit diesem kalten, cremigen Schaum…
Und ebenfalls durch sein Unglück – er hatte sich übrigens an einer Schokoladentafel verletzt – bin ich dann auf dieser Seite hier gelandet: Death by Chocolate.
Kann man sich einen schöneren Tod vorstellen?!
Man beachte nur diesen wundervollen „Chocolate Melting Pud“. Ich weiß, dass in einem meiner Kochbücher ein Rezept für einen englischen „Pudding“ ist und werde dieses – auch wenn das Buch schrecklich geschrieben ist – demnächst in einer schokoladigen Abwandlung testen.
Alternativ habe ich gerade noch dieses Rezept hier gefunden.
Schokolade und Chili sind eine geniale Kombination, die spätestens seit dem zauberhaften Film „Chocolat“ wohl auch jeder kennt:
100g Schokolade (ca. 70% Kakaoanteil)
100g Butter
100g Zucker
30g Mehl
3 Eier (Größe M)
1 Priese Salz
3 Messespitzen Chilipulver
Fett und Zucker für die Förmchen
6 Keramikförmchen mit Butter einfetten und mit Zucker bestreuen. Die Förmchen dann etwa 1 Stunde in den Gefrierschrank stellen und erst kurz vor der Verwendung heraus nehmen.