Klassentreffen trifft Gegenwart

Erst vor wenigen Wochen kam ein toller Tatort. Ein Kölner, der größtenteils im wunderschönen Essen spielte. Thema war ein Klassentreffen. Jetzt geht es um mein eigenes. Allerdings ohne Mord.

Fast 6 Jahre ist mein Abitur nun her.
Letztes Jahr gab es da auch ein großes Klassentreffen. Ohne mich. Die Studien-/Abschlussfahrt meiner Ausbildung hat mich daran gehindert. Vermutlich hätte ich mich darüber freuen sollen. Habe ich zu dem Zeitpunkt jedoch nicht. Stattdessen habe ich meinen Unmut darüber ertränkt. An der Costa Brava, nicht im Mittelmeer, sondern im Glas.

Mittlerweile kann ich mich sehr gut darüber freuen, dass ich nicht da war. Die meisten Leute hätte ich ohnehin nicht wiedersehen wollen. Ich wüsste nicht, warum nach 5 Jahren diejenigen, die mir meine Schulzeit zur Qual gemacht haben, plötzlich interessante, liebenswerte Menschen für mich sein sollten. Es wäre wohl auf Smalltalk hinausgelaufen.

Immer wieder die selbe Frage: „Und, was machst du jetzt?“

Nur der Hintergrund wäre unterschiedlich:
Bei den einen wäre es „Anstand“. Fehl am Platz. Mit denen würde ich eigentlich gar nicht reden wollen.
Bei anderen wäre es des Versuch sich zu profilieren. Die waren schon zu Schulzeiten so. Jetzt studieren sie BWL.
Bei wenigen tatsächliches Interesse. Aber das Interesse ist weder von ihrer, noch von meiner Seite wirklich groß. Schließlich hätte man sich ansonsten in den Jahren zwischen Abitur und diesem Klassentreffen danach erkundigen können.

Letzten Freitag kam es trotzdem zu einem für mich tatsächlich wertvollen Wiedersehen. Nahezu all diejenigen, auf die ich mich letztes Jahr gefreut hätte, waren da. In ungezwungener Umgebung. Ein ehemaliger Mitstreiter hatte Geburtstag. Zu den Gästen gehörten also auch andere Freunde. Freunde aus dem hier und jetzt. Man selbst konnte auch die Person sein, die man heute ist.
Bei solchen Klassentreffen verfällt man doch oft wieder in die alten Rollen. Das hat mir auch eien Freundin, die dort war, berichtet. Es haben sich die alten Gruppen gebildet.

Vielleicht sollte ich mich generell von dieser Art Treffen fernhalten. Klingt jedenfalls jetzt für mich nach einem guten Plan. Wer weiß, was in 4 Jahren ist?

Unverhältnismäßig!

Ich kann nicht glauben, dass ich gerade tatsächlich 2,30 Euro für eine Busfahrt gezahlt habe. Für genau eine Haltestelle!

Hätte ich das früher gewusst, wäre ich ausgestiegen. Z.B. als ich feststellen musste, dass ich mir noch gar kein Märzticket gekauft habe. Aber nein, ich war so dumm zu sagen: Dann zahle ich eben so. Von meinem kleinen Schein kam nicht viel zurück.

Worauf basieren denn bitte diese Preise? Darauf, dass jemand der für eine Haltestelle den Bus nimmt für seine Faulheit bezahlen soll? Darauf, dass die Fahrkartenkontrolle den Busfahrer aufhält und sich somit wenigestens lohnen soll? Der Fahrgast also nicht nach einer Haltestelle wieder durch die Nötigung zur Öffnung der Türe schon wieder die Weiterfahrt verzögert?

Statt das Problem dadurch zu beheben, dass so eine Fahrt einen wechselgeldfreundlichen Euro kostet, wird sie einfach so teuer, dass ich mir auf dem Rückweg lieber den Hintern abgefroren habe.

Regenbogentarif nennen die den Kram hier. Am Ende steht ein Topf voll Gold für den Verkehrsbetreib.

Fragen über Fragen

Warum bekomme ich eigentlich dauernd Spam-Kommentare zu meinen „Artikeln“?

Warum ist nicht schon Freitag?

Reichen die Kisten für meinen übrigen „Pröll“?

Passt das am Dienstag alles in unsere beiden Autos?

Wann meldet sich der Kerl endlich nochmal um Leuten die Wohnung zu zeigen?

Wie nennt man denn nun die männliche Version der „First Lady“? First Gentleman? Oder wird die erste amerikanische Präsidentin lesbisch sein damit es dafür keine eigene Bezeichnung geben muss?

Wann bekomme ich Rückmeldungen von meinen letzten beiden Bewerbungen?

Warum schmeckt dieser Snack für 10:30 Uhr auch um 15:22 Uhr  so verdammt gut?

Rosenmontagszug in der Vorstadt

Ich gebe es zu: Ich bin Karnevalist. Und ich bin es gerne!

Es macht mir unglaublichen Spaß, und das jedes Jahr, in der Stadt meiner Kindheit im Rosenmontagszug mitzugehen. Trotz diverser wiederkerhrender Begleiterlebnisse, die einem die Freunde daran nehmen könnten:

  • Dieser Kostümwettbewerb, eigentlich soll er die Qualität der Kostüme, und somit des gesamten Zuges fördern. Mit gewissem Erfolg. Und dem Nebeneffekt des Neides, Gerüchten um Bestechung, voreingenommene Jury, …
    Kann man nicht einfach ein tolles Gruppenkostüm haben und sich freuen, wenn man dafür noch einen Preis bekommt? Muss man da die anderen dafür verurteilen, dass sie mehr „Anerkennung“ erhalten haben? Anerkennung. Darum geht es doch eigentlich im Karneval gar nicht!
    Um Spaß geht es. Und den verderben sich zu viele schon bei der Aufstellung durch Missbilligung der anderen Gruppen, in der Angst, dass diese „besser“ sein könnten.
  • Die Kälte, dieses Jahr so schlimm wie nie. Stundenlanges Warten. Eine Stunde vor dem Start schon zur Aufstellung gehen. Rumstehen. Warten. Und dabei frieren. Die Bewegung fehlt dann einfach und kann auch durch beste Stimmung und Karnevalsmusik nicht in ausreichendem Maße erreicht werden.
  • „Bettelnde Kinder am Straßenrand“, vorgeschubst von ihren Eltern. Die Plastiktüte weit aufgehalten. Und immer wieder dieser fordernde Ruf. „Alaaf!“ Gut gelaunt, erfreut, spaßig sollte er klingen. Aber er klingt fordernd. Wird immer wiederholt. Geht man an der Tüte vorbei ohne sie mit „Kamelle“ zu füllen kann auch schonmal ein anderer Ruf folgen. „Schlampe!“
    Leider, ob das jetzt politisch korrekt ist wage ich anzuzweifeln, aber es ist das, was wir beobachten konnten, sind diese Kinder nahezu immer aus Familien mit Migrationshintergrund. Im Hauseingang steht die Mutter mit Kopftuch und bewacht die bereits gefüllten Tüten. Die Vermutung, dass gar nicht „Alaaf „sondern „Allah“ gerufen wird hatten einige aus unserer Gruppe.
  • Halbstarke, denen bewusst geworden ist, dass die meisten da hin werfen wo viele Kinder stehen, sind auch so eine Sache. Der Kerl, ich würde sagen etwa 15 Jahre alt, der sich auf den Boden gekniet hat und rief „ich bin auch ein kleines Kind“ war schon irgendwie beeindruckend. Nichteinmal ein Kostüm hatte er an. Im Kontrast dazu die kleine Prinzessin, schätzungsweise 5 Jahre alt. Sie rief: „Ich will nichts mehr!“

Aber es war wieder ein schöner Rosenmontag. Trotz übelster Witterungsbedingungen standen so viele am Straßenrand. Mehr als letztes Jahr. Und es wurde viel aufgehoben. Nicht nur Waffeln und Chips. Das, was liegen blieb, hätte wohl auch niemand mehr essen sollen. Bonbons in undichter Verpackung in salzigen Schneepfützen.

Guten Appetit. Mit freundlichen Grüßen Ihr Zahnarzt.

Unüblich

So ein Umzug läuft ja in der Regel etwa so ab:

  1. Man sucht sich aus irgendeinem Grund eine neue Bleibe. Entscheidet sich dann für ein Objekt
  2. Unterzeichnet den Mietvetrag, kündigt den alten.
  3. Legt einen Umzugstermin fest. Und lädt Freunde udn Verwandte zum Helfen ein. Dabei lockt man mit einem Kasten Bier und Pizza für alle.
  4. Bereits einige Zeit vor Tag X werden Kisten gepackt.
  5. Am festgelegten Tag trifft man sich morgens. Irgendwo hat man sich einen Transporter oder eben entsprechend größeres Fahrzeug gemietet. Alle packen mit an. Anschleßnd werden im Chaos Bier und Pizza vernichtet.
  6. Die Tage danach werden zum Auspacken, einräumen und womöglich noch zum aussortieren genutzt.

In der alten Wohnung hat man dann nur kurze Zeit absoultes Chaos.

Bei mir läuft das anders. Die neue Wohnung kenne ich schon seit über zwei Jahren. Der Mietvertrag ist gekündigt. Und schon seit Wochen sortiere ich meine Sachen. Entsorge unnötigen Ballast. Und bringe jetzt auch schon mit und mit den ersten Krempel in meine neue Bleibe.

Das Chaos ist schon da.

Umso schlimmer, dass gleich der Hausverwalter kommt, die Wohnung vermessen und Terminmöglichkeiten für Besichtigungen besprechen. Also nochmal zeitweise Ordnung schaffen. Und gleichzeitig weiter packen und Schweineöhrchen backen. Die waren ja am Jahresende richtig gut. Oder eher Jahresanfang? Ne. Da waren sie schon alle vernichtet!

Das kleine Schwarze

Jede Frau sollte eins haben. Ich habe jetzt sogar zwei.
Eins ziehe ich an. Gelegentlich. Ursprünglich gekauft für eine Hochzeit. Irgendwas muss man ja anziehen. Und wenne s dann auch noch Sommer und verdammt heiß ist.

Hitze ist bei meinem neuen, kleinen Schwarzen kein Problem. dabei ist es selbst verdammt heiß!

Und ich kann es zusätzlich zu meinem anderen tragen. Wobei, eigentlich trägt es eher mich.
Denn es ist mein Auto. Der hübsche Franzose.
Heute abgeholt. Heute über den Schnee geärgert. Der blockiert hier wirklich die ganzen Parkplätze!

Morgen dann zum ersten Mal bei Tageslicht bewegen. Und zum Fotomodell ausbilden. Sehr vielseitig der Kleine.

Fundstück

Was man nicht so alles findet, wenn man mal aufräumt. Wie auch immer diese Datei es geschafft hat den Schlaganfall meiner alten Festplatte 2007 zu überleben, sie hat es geschafft.

Es handelt sich den Inhalten nach zu urteilen um einen Wunschzettel von Anfang 2004.

  • zensiert
  • Geld auf dem Konto und Sparbuch
  • DVDs
  • CDs (alle Metallica Alben)
  • Auto verkauft und neues gekauft
  • Armbanduhr
  • Notebook
  • Diablo II
  • Die Sims 2
  • orientalische Kissen, Decken, Bettwäsche, Lampen
  • zensiert
  • Großer Schreibtisch
  • Platz für meine Schuhe
  • Ordnung in meinem Zimmer
  • Immer fit sein, nie müde
  • Eigene Wohnung
  • Snowboarden
  • Urlaub
  • Klamotten
  • Drucker
  • Räucherstäbchen
  • Viel Zeit
  • Gute Bücher
  • gutes Studium
  • Viele Ideen
  • zensiert

Vieles davon konnte ich umsetzen. Anderes ist unrealistisch und nur wenig ist noch aktuell.

Wie konnte ich nur Räucherstäbchen auf meinen Wunschzettel schreiben?
Oder Klamotten!
Und für Ordnung bin ich ja wohl selbst verantwortlich. Wollte ich vor 6 Jahren etwa eine Putzfrau haben, die mein (Kinder-)Zimmer aufräumt?Hatte ich eigentlich eine Eisenmangelanämie oder woher kam diese scheinbar unerträgliche Müdigkeit?

Wie wollte ich die Zeit denn dann nutzen? Wohung zuräuchern und shoppen gehen? Schuhe putzen? Computerspiele? Oder doch lesen und Filme gucken?

Ich war vor 6 Jahren nicht 14. Auch wenn ich das (vom Auto abgesehen) irgendwie gerade gerne glauben/behaupten möchte!

Kettenreaktion nach Shakespeares Vorbild

Die Kommunikation vorweg war denkbar schlecht. Statt „nicht vor 8“ war „um PUNKT halb 8“ gemeint.

Wie das bei Shakespeare nunmal so ist, sorgt die Störung in diesem einen Kettenglied für eine absolute Instabilität und Folgeprobleme:

  • Das Essen war gar nicht mal schlecht. Dummerweise wurde damit nicht auf uns gewartet und für jeden nur ein Teller aufbewahrt
  • Ein gemeinsames Wii-Spielen gab es nicht. Das „Turnier“ war bereits in vollem Gange.Kommunikation kam nicht zustande. 4 Leute spielten, die Frau des Gastgebers hatte sich schon zum Schlafen gelegt. Wir verspeisten die Anstandsreste.
  • Schweineöhrchen als Nachspeise kommen gut an.
  • Durch mangelnde Kommunikation/Gruppenbeschäftigung kam es zu einer Spaltung: Ein Pärchen hat sich in einen etwas abgetrennten Bereich zurückgezogen und sich dort schoneinmal mit der Sommerurlaubsplanung beschäftigt. Ich hinterher. Die haben wenigstens dabei geredet. Ein Gespräch über Urlaubsziele in Europa entstand.
  • Um kurz vor Mitternacht dann Wiedervereinigung. Sogar die Dame des Hauses ist aus ihrem Dornröschenschlaf erwacht. Anstoßen mit dem Sekt. Dann raus in die Kälte. Hat sich wohl doch wieder jeder sein eigenes Feuerwerk besorgt. Wer hätte das gedacht?!
  • Wieder zurück ins Warme. Die Gastgebergattin, die im Warmen geblieben ist, hatte nun noch ihr Partyfeuerwerk. Glitzer und Luftschlangen. Wurde alles direkt nach der Verwendung wieder entsorgt.

Ab hier war es dann irgendwie doch wieder eine gemeinsame Feier.

  • Gemeinsames Bleigießen. Viele Spermien. Zwei Katzen, ein Baum.
  • Dornröschen geht wieder in ihr Schlafgemach.
  • Kinderspielzeuge bewundern und Rüffel vom Familienpapa erhalten. (Kinderspielzeug hat in Bodennähe nicht zu suchen! Wo lernt der kleine denn Krabbeln und Laufen?)
  • Das erste Pärchen geht.
  • Wir gehen. Mit einer Flasche Sekt.
  • Mein Freund ist enttäuscht.

Nächstes Jahr wird es anders.

Lieblingsoption: Bekannten in München besuchen.
Alternativplan: Bei einer Silvestergala in Abendgarderobe den Altersdurchschnitt senken.

Wetterbericht: Es ist kalt in (ganz) Deutschland!

Es ist kalt. Aber nicht so kalt. Es schneit.

So viel Schnee wie in diesem Jahr habe ich zuletzt in meiner Kindheit gesehen. Da war ich 3 oder 4 Jahre jung und habe in einem Schneeanzug draußen gespielt bis ich vollgesogen war wie ein Schwamm und meine Mutter mich gezwungen hat reinzukommen.

Dieses Jahr ist also das Jahr des Schnees. Januar bitterkalt, Schnee und Temperaturen weit unter dem Gefrierpunkt wechseln sich ab. Jetzt wieder: Schon die ganze Woche immer wieder eine dezete Puderschicht auf Dächern und Autos.
Freitag – wir gerade auf einer Weihnachtsfeier – wird es nachts dann spontan weiß. Ganz weiß. Die Entscheidung fällt: Wir fahren. Im Schnee, der ist ja nicht das Problem. Bevor die anderen Verkehrsteilnehmer durch Unfälle die Autobahnen verstopfen. Weise Entscheidung.
Gestern Morgen fiel kein Schnee mehr. Zu kalt. Auf dem Weg zum Supermarkt zeigt das Thermometer -15°C. Es ist verdammt kalt! Weihnachtsbaumkauf für Oma ist schwieriger als gehofft: Die Buschigkeit und deren gleichmäßige Verteilung einer Nordmanntanne lassen sich nicht gut beurteilen wenn die Zweige nach oben hin eingefroren sind. Kauf auf gut Glück.
Abends in den Nachrichten bei einem Freund dann Bilder von Kindern mit Schlitten auf einer wohl ehemals weißen, jetzt weißbraunen Wiese. Erinnerungen an Erzählungen vom Jahresanfang. Nachtrodeln, Sprünge mit dem Schlitten über zufällige Rampen, blutiges Gesicht. Erzählungen die ich wohl jetzt auch wieder hören könnte. Oder sogar daran teilhaben.

Heute morgen wieder das Bild vom weißen Treiben. Es ist so schön

Ob es wohl bis Donnerstag noch hält?

Und es wird kalt!

Samstag, großer Tag, Tag des Kühlschranks, Monstertag.

Er wurde bereits erwähnt, der neue Kühlschrank, das Multitalent. Zu den Talenten gehörten z.B. ein Wasser- und Eisspender, Hausbar und ein LCD-Display. Blau.
Blau ist es nicht. Sondern grün. Unerwartet. Nicht so optimal wie geplant. Aber akzeptabel.

Ich muss zugeben, mittlerweile bin ich ja auch ein Fan von „Monster“, er hat diesen Namen verdient. 120kg schwer, der Transport in die 2te Etage absolute Maßarbeit. Besonders gut gefällt mir ja, dass da ein wunderbarer Platz für unsere Postkarten ist. Oberhalb des Wasser- und Eisspenders. Auch toll beleuchtet. Immer dann, wenn man Glas oder kanne unter die „Portionierer“ drückt.
Außerdem: Die schöne Glaskarraffe passt auch darunter. Passt irgendwie alles.

Meine Mädels werden sich auch freuen, wenn sie denn irgendwann einmal hier her kommen. Einem Cocktailabend steht das Eisproblem nicht mehr im Wege. Bei mir gab es das immer: Fehlender Gefrierteil am Kühlschrank. Jetzt gibt es kein Problem mehr. Sogar zerstoßen kann Monster unser Eis. Wenn wir es denn so brauchen.
Neues Problem – meine Mädels sind über 100km entfernt. Ihnen waren ja 15 oft schon zu weit.

Der Eisspender wird nicht nur unter den Mädels Freunde finden. Da ist noch wer:
Er trinkt keine Cola mit Eis, er trinkt am liebsten Eis mit Cola. Glas mit Eis füllen und die Zwischenräume mit dem braunen Gesöff ausstopfen.

Was hat Monster noch?
Ein Tablett, auf dem alle frühstücksrelevanten Zutaten gemeinsam herausgenommen werden können. Marmelade, Tilsiter, Frischkäse, Aufschnitt, …

Und der Froschkönig ist glücklich. Nach einer kurzen Überlegung, ob die Displayfarbe ein Reklamationsgrund sei, ist er nun wirklich zufrieden mit Monster. Er mag ihn. Und der Blick in den Eisvorrat ist eine seiner derzeitigen Lieblingsbeschäftigungen. Und Wasser zapfen natürlich.