Mehr als nur Haare: Stegfotos

Heute gibt es die Fortsetzung quasi direkt im Doppelpack!

Neben einer kleinen Auswahl der Bilder, die wir an (oder sagt man auf?) einem kleinen Steg im Park gemacht haben, hier bei mir zeigt auch Heike heute einen ersten Schwung Fotos von unserem kleinen Shooting-Treffen in ihrem Blog.
Ich bin selbst wahnsinnig neugierig, für welche Bilder sie sich entschieden hat!

Eigentlich waren wir doch 6: Das haekelschwein war auch dabei!

Eigentlich waren wir doch 6: Das haekelschwein war auch dabei!

Nachdem wir also einige Fotos direkt am Hertener Wasserschloss gemacht haben, sind wir weiter durch den Park gezogen.

Dieser Steg war Telerias Entdeckung. Heike wollte eigentlich zu einer kleinen Brücke, und quasi direkt daneben war dann ein Zugang zum Wasser mit eben diesem Steg.

Making-Of

 

Heike

Die Sonne stand inzwischen leider schon recht hoch, aber wir haben so ziemlich das Beste draus gemacht.

Dort sind von uns allen wirklich schöne Fotos entstanden und es ist mir sehr, sehr schwer gefallen, mich für eine Auswahl zu entscheiden.

Bei dem “Haarwurffoto” von celestina fiel mir die Entscheidung allerdings wirklich sehr, sehr leicht, schließlich ist dieses Bild mein absolutes Lieblingsbild aus der gesamten Bildreihe! Und der Himmel zeigt sich auch von seiner besonders dynamischen Seite.

Wart ihr auch schon mal extra zum Fotografieren mit Freunden unterwegs?
Und wie gefallen euch unsere Fotos bisher? Habt ihr schon “Lieblinge”?

Willkommen zu Hause! #12

Sooooo lange, wie ich jetzt keinen Kuchen mehr gezeigt habe, könnte man ja glatt meinen, der Backofen sei explodiert!

Tatsächlich gibt es aber noch ein paar Kuchen. Nicht gaaaaaanz so viele, weil der Froschkönig sich das ein oder andere Mal dann doch etwas anderes gewünscht hat, z.B. Erdbeerquark oder Waffeln.

Aber einen kleinen Vorrat habe ich noch. Dann wird sich diese Kategorie hier jedoch auch irgendwann verabschieden, da der Froschkönig jetzt wieder “täglich nach Hause kommt”. Und manchmal verlässt er das Haus auch gar nicht, weil er nicht mehr in einer weit entfernten Stadt, sondern im eigenen Arbeitszimmer Geld verdient.

Lange Rede kurzer Sinn:
Der 12te Kuchen war eine Donauwellentorte.

Willkommenskuchen #10 - Donauwellentorte

Willkommenskuchen #10 – Donauwellentorte

Das war wrklich wieder ein Kuchen nach meinem Geschmack. Schokoladig, fruchtig, saftig, cremig. Aber ich LIEBE ja auch Donauwellen in jeder Form.

Und eine richtige kleine Torte mit leckerer Buttercreme hat dann wirklich etwas für sich!

Mehr als nur Haare: Fotos am Schloss

Letztes Wochenende habe ich mich mit 4 anderen “Langhaars” zu einem kleinen Fototermin getroffen.

Nachdem der Ort, für den wir das Treffen ursprünglich geplant hatten, an Pfingsten durch den heftigen Sturm doch ziemlich verwüstet – und bis heute nicht wieder aufgeräumt – wurde, hat Nickike den Schlosspark Herten ausfindig gemacht.

Nickike - Lady in Blue

Wie sich heraus stellte ein wirklich guter Ersatz!

Wir hatten ja bis zum Schluss große Sorgen bezüglich des Wetters: Die Vorhersagen variierten zwischen 30 und 70% Regenwahrscheinlichkeit.
Als ich morgens aufgestanden bin, schien mir erstmal die Sonne entgegen. Auf dem Weg durch’s Ruhrgebiet waren die Scheibenwischer dann jedoch sehr oft im Einsatz.
Wie man aber an dem Bild von Nickike schon sieht, hat sich die Sonne schließlich doch noch durchgesetzt!

Teleria konnten wir im Vorfeld davon überzeugen, dass sie ihr selbstgenähtes “Burgfräulleinkleid” anzieht. Perfekt für diese Kulisse!

Laufstegtauglichkeit bewiesen!

Laufstegtauglichkeit bewiesen!

TeleriaMit dabei waren neben Nickike und Teleria noch Heike von haselnussblond und celestina. Letztere lässt eine Blondierung rauswachsen und hat kurz vor unserem Treffen in einer Nacht- und Nebelaktion noch versucht die Farbe anzugleichen.

So gut kann man eine rauswachsende Blondierung kaschieren

So gut kann man eine rauswachsende Blondierung kaschieren

Von Heike gibt es an dieser Stelle noch kein Foto – sie hatte von Anfang an gesagt, dass sie hauptsächlich hinter der Kamera sein möchte. Bis auf einige Making-Of- und Making-Of-“Making-Of”-Fotos ist das an unserem ersten Halt auch so geblieben.

Wir haben noch zwei bis vier Mal, je nach Zählweise, den Platz gewechselt. Aber die Fotos jetzt alle hier in einen Beitrag zu stecken, wäre wohl doch etwas sehr viel.

Also:
Fortsetzung folgt!

Blondinen

 

Sport ist Mord #13 – Geteilte Freude

Vor etwa einer Woche habe ich ja erzählt, dass der Froschkönig letztes Jahr mit “Fit ohne Geräte” in ziemlich kurzer Zeit sehr erfolgreich war.

  • sichtlicher Muskelaufbau
  • Zunahme der Körperspannung (aufrechtere Haltung)
  • ich meine mich auch an eine ausgeglichenere Stimmung zu erinnern

Zu dieser Zeit habe ich mehr oder weniger erfolgreich meine “Laufskills” verbessert.

Leider kann er sich jetzt so gar nicht mit mir freuen.
Als ich ihm das erzählt habe – musste ich ja spätestens, als er mehrere Tage am Stück hier war und ich das Training nicht einfach “geheim halten” konnte – hat er das nur kurz abgenickt.
Weitere Erzählungen, z.B. dazu, dass ich froh bin, wieder mein Training absolviert zu haben, in einer Übung einen Schwierigkeitsgrad aufsteigen konnte oder auch Fragen dazu, wie er dieses und jenes letztes Jahr gemacht hat, findet er störend.

Ich mag mich nicht mit dir darüber unterhalten, dann fühle ich mich schlecht.

Er kann sich nicht mit mir freuen.
Im Gegenteil: Wenn ich mich über meine Erfolge freue, bekommt er sogar ein schlechtes Gewissen, weil er nichts macht. Oder auch, weil er das “Programm” letztes Jahr nicht sorgfältig gelesen und schnell die Lust daran verloren hat.
Wenn man innerhalb von wenigen Wochen bei allen Übungen die “Maximalstife” erreicht und sich nicht mehr steigern kann, wird’s natürlich schnell langweilig.

Aber ich hab halt auch schon Erfolge zu verbuchen!
In einigen Bewegungskategorien konnte ich den Schwierigkeitsgrad schon deutlich steigern.

Wenn das so weiter geht, bekommt ihr bald eine Buchrezension von mir.
Allerdings möchte ich vorher noch das Kapitel zur Ernährung lesen. Ich hab es noch nicht ganz durch, aber mir sagt schon mal zu, dass er für Lebensmittel “ohne Zutatenliste” wirbt.

Ich werde berichten, wie es so weiter geht!

Sport ist Mord #12 – Dranbleiben?

Letztes Jahr war ich soooooo optimistisch. Ich hatte irgendwo aufgeschnappt, dass etwas, dass man 3 Monate lang macht, zur Routine, und somit zum Selbstläufer wird.

Pustekuchen!

Ich hab es nicht einmal 3 Monate geschafft. Bei runtastic kann ich ja sehr gut nachvollziehen, wann ich letztes Jahr gelaufen bin, oder sonst irgendwie “sportlich” war. Zum ersten Mal am 12.06., dann regelmäßig mindestens 2x pro Woche bis zum 27.7., meistens habe ich es sogar 3x geschafft meinen Hinter hoch zu kriegen.

Dann fing es an, im August habe ich mich nur 5x bewegt, im September gab es noch 3 Sporteinheiten, um Oktober war ich komplett faul und im November hab ich mir dann 1x beim Laufen den Hintern halb abgefroren.

Ich bin nicht dran geblieben.

Anfang diesen Jahres hatte ich mir dann das eigentlich realistische Ziel gesetzt, zumindest alle 2 Wochen mal aktiv zu werden. Geklappt hat das auch nur 6 Wochen lang.

Wirklich gut war dann nochmal der April. Meine Mutter und ich haben uns jede Woche zum gemeinsamen Yoga getroffen. Dann hatte sie Urlaub und wurde schließlich auch noch operiert. Es ist also auch eingeschlafen.

Aber ich will verdammt nochmal kein Wackelpudding mehr sein!!!

Ich will einen knackigen Hintern haben. Wie alle die Frauen, die in Hontpants so verdammt gut aussehen.
Und ich will schneller laufen als gehen können ohne nach einem Sauerstoffzelt zu lechzen.
Und ich glaube, dann würde ich mich auch besser fühlen. Frischer, gesünder, ausgeglichener.

Für den ersten Teil, habe ich mir am 28.05. die Frauen-Version von Fit ohne Geräte gekauft. Der Froschkönig hat das ja letztes Jahr mal einige Wochen lang sehr erfolgreich gemacht.
Hab auch bereits kurz danach die beiden “Einstufungstage” absolviert. Und dann laaaaaaange nichts mehr gemacht.

Aber inzwischen bin ich schon in der zweiten Übungswoche. Und es ist ein tolles Gefühl, wenn man neben eine Übung einen “Pfeil nach oben” malen kann!

 

Und dazu dann irgendwann wieder mehr!